Die Meditation spielt in der Zeit zwischen Abendmahl und der Verhaftung Jesu.
Jesus geht mit seinen Jüngern aus der Stadt hinaus, zu jenem Garten,
wo er - mit Gott ringend - mit sich selbst ins Reine kommen möchte.
Er weiß, dass diese Nacht sein Leben kosten kann.
Die Jünger werden von der Erinnerung überwältigt, während Jesus zweimal zurückkommt,
um sie zum Wachsein zu ermahnen.
Die Meditation benötigt zwei Sprecher:
Zum einen erzählt der Jünger, der das Geschehen am Berg erlebt.
Der andere
Sprecher ist quasi die Stimme der Erinnerung, die diese in die Gegenwart ruft.
Am Ende treffen sich beiden Linien in der Erzählung des Jüngers.
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